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Gewerkschaftliche Lohnpolitik ist keine Tariffolklore, sondern hat gleich mehrere gute Gründe!

Grund­sätz­lich schützt ein Ta­rif­ver­trag die ein­zel­nen Be­schäf­tig­ten vor der Will­kür des Ar­beit­ge­bers und ent­fal­tet da­mit auch für die Ge­sell­schaft ins­ge­samt ei­ne po­si­ti­ve Wir­kung.

Ab­ge­se­hen von die­ser grund­sätz­li­chen Schutz­funk­ti­on set­zen Ta­rif­ver­trä­ge auch dem Wett­be­werb um den bil­ligs­ten Lohn und da­mit um die bil­ligs­ten Ar­beits­kräf­te deut­li­che Schran­ken. Wenn Ta­rif­ver­trä­ge für ei­ne gan­ze Bran­che für all­ge­mein­ver­bind­lich er­klärt wer­den und so­mit für al­le Un­ter­neh­men die­ser Bran­che gel­ten, kön­nen die Un­ter­neh­men nicht mehr über im­mer nied­ri­ge­re Löh­ne kon­kur­rie­ren, die sie ih­ren Be­schäf­tig­ten zah­len. Statt­des­sen müs­sen sie sich über die Qua­li­tät der Pro­duk­te und Dienst­leis­tun­gen und gu­ten Ser­vice be­haup­ten.

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